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Verschiffung auf ägyptisch, die zweite

Frühstück im Hotelzimmer (mit Croissants vom Bäcker um die Ecke), dann macht sich Jochen um 8 Uhr auf den Weg zum Translator. Juhu!
Die Kinder und ich machen gemeinsam Schule, um 9 Uhr muss ich zum Parkplatz vom Onkel, um den Parkwächtern klar zu machen, dass wir den Parkplatz noch einmal 24 Stunden brauchen. Dabei war es ihnen gestern ganz wichtig, dass wir heute um 10 Uhr hinausfahren. Ich nehme mir einen Hotelangestellten mit, der arabisch spricht. Leider kann er kein Englisch. Die freundliche Ägypterin an der Rezeption hat sich aber meine Erklärung („wir wollen noch einen Tag länger parken, aber dafür nichts zahlen, weil wir gestern zu viel gezahlt haben“) angehört und es ihm dann auf arabisch übersetzt … hoffentlich ist alles angekommen! Zunächst gibt es ein großes arabisches Palaver und die Parkplatzwächter scheinen alles andere als begeistert. „Money, money!“ und dann „you go, you go!“. Ich stelle mich aber dumm und sage, ich kann nicht fahren. Das stellt sie irgendwie zufrieden. Und als ich ihnen dann noch drei Colas und eine Packung Zigaretten hinausbringe, lachen sie und sagen „no problem!“

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Wegbegleiter: Jochens Schwester Birgit ist da!

Rückblick vom 10.10.2016
Wir haben wieder Besuch – unser vierter und letzter auf dieser Reise. Jochens Schwester Birgit wird uns die nächsten 14 Tage in Ägypten begleiten. Über Kairo fliegt sie nach Marsa Alam. Dort lassen wir sie vom Hotel Shuttle abholen, denn von hier bis Marsa Alam sind es über 100 km (ein Weg).
Am Mittag kommt sie an – was für eine Freude! Plötzlich steht sie da, ich bin gerade zufällig am Onkel, der genau vor der Rezeption parkt, und die Kinder sind in den letzten Zügen der Schularbeit. Sie ist trotz der ungünstigen Flugzeit (Ankunft in Kairo morgens um 3 Uhr, Abflug nach Marsa Alam um 6 Uhr) gar nicht müde. Beneidenswert, wenn man überall schlafen kann!

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