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Juli´s Blog: Omi`s Ankunft

Am Abend, an dem Omi ankommen sollte, fuhren wir mit einem Taxi zum Flughafen. Wir Kinder waren ziemlich aufgeregt. Als wir endlich nach einer halben Stunde ankamen, durften wir nicht in den Flughafen, sondern mussten draußen auf der Straße in der Kälte warten. Papa hatte seinen Pulli im Auto vergessen und fror. Als Omi dann endlich kam, gab es eine herzliche Begrüßung. Papa rief das Taxi an, und wir tuckerten zu unserem Campingplatz zurück. Obwohl es nur 15km sind, dauerte es eine Stunde, weil wir die ganze Zeit im Stau standen.
Als wir angekommen waren, wollte Papa unbedingt noch ein Bier trinken, wir drei Kinder bekamen noch ein Fanta. Dann packten wir Omi´s Geschenke aus. Da war dabei: ein Bohrer für Papa, ein Besen, eine neue Spülschüssel, zwei Dosen Lyoner, ein Bergkäse, 5 große Milkatafeln, Maultaschen, Saitenwürstle und Tabu-Karten. Endlich haben wir mal wieder etwas Gutes, Deutsches zu essen!!

Sudanvisum, Omi und Giraffenküsse

Am Mittwoch machen wir uns ein drittes Mal auf den beschwerlichen Weg zur sudanesischen Botschaft mit einer neuen Idee – die man gern per Mail bei uns nachfragen kann, wenn man sich auch einmal in Nairobi in der misslichen Lage befinden sollte ein Sudanvisum zu benötigen.

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