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Bulungula

Was für ein traumhafter Platz! Der Backpacker liegt direkt an der Flussmündung des Xhosa-Rivers mit Blick auf die Bucht. Um uns herum grüne Hügel mit Xhosa-Rundhütten. Übernachtet wird auch in solchen Hütten, wir aber schlafen natürlich im Onkel Deutz, der von allen gehörig bestaunt wird. Heute Morgen waren ein paar Xhosa-Frauen bei uns und haben „Party gemacht“. Unter viel Geschrei und Aahs und Oohs sind sie sogar die Leiter hochgeklettert. Besonders gefreut haben sie sich, also sie Luisa, Mios Puppe, gefunden haben.

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Direction Northeast – oder wenn das Navi nichts mehr findet

… dann ist man irgendwo im Nirgendwo an der Wildcoast. Eigentlich wollten wir nach Coffee Bay, aber das Navi schickt uns einen Abzweig zu früh von der N2 herunter. Und zwei nette Jungs überzeugen uns dann davon, dass das auch der richtige Abzweig ist: „Yes, yes, Coffee Bay. Go there!“. Ach, Gravelroad, wir haben dich gar nicht so sehr vermisst! Und was für eine! Aber der Reiseführer hat ja gewarnt: „Roads could be in very bad condition.“ Speed 20 km/h. Etwa 80 km to go. Da es ja eigentlich der falsche Abzweig ist, entschließen wir uns kurzerhand, direkt nach Bulungula zu fahren, ein abgeschiedener Ort direkt an der Küste, wo es einen Backpacker mit Camping geben soll.

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