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Abri – sudanesischer Chilltag am Nil

Rückblick vom 1.10.2016
Heute machen wir einen chilligen Tag. Nach den vielen Fahrtagen durch die Wüste genießen wir den nächtlichen angenehm kühlen Wind, der vom Nil her zu uns ins Dachzelt weht und das Ausschlafen – zumindest theoretisch, denn ab 6 Uhr morgens brüllen die Esel. Trotzdem können wir noch ein bisschen liegenbleiben und nehmen ein spätes Frühstück mit frisch gebackenem sudanesischem Fladenbrot im Onkel Deutz ein. Die Temperatur ist immer noch sehr angenehm!

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Die Endlosen Wüsten Sudans

Rückblick vom 30.9.2016
Wir erwachen bei bedecktem Himmel – im Zelt ist die Luft stickig, aber außerhalb geht ein angenehmer Wind. Wüsten-Frühstück, Wüsten-Schulunterricht, dann los. Da es nicht viel zu tun gibt im Sudan, fahren wir weiter und weiter. Ein paar Pyramiden oder Tempel hier und da, ansonsten super Straßen und Wüste soweit das Auge reicht!
Am Mittag erreichen wir Dongola und damit wieder das Niltal. Hier tanken wir – wollen wir in die Stadt? Nein, danke. Was sollen wir dort tun? Es ist zu heiß. Wir folgen dem Nil flussabwärts, mal in Sichtweite mal weiter entfernt. Aber immer durch die Wüste. Der Grünstreifen am Nil ist nur ein paar hundert Meter breit. Ziel des Tages ist Abri, hier soll es ein nubisches „Guesthouse“ geben, wo auch schon andere Reisende übernachtet haben. Der Besitzer Magzoub soll sehr gastfreundlich sein.

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